Katzenschnurr- Methode rettet Zehen vor drohender Amputation

 

Positive Effekte auch bei Asthma und Gelenksschmerzen nachgewiesen

 

Wien (pts/02.02.2011/10:50) - Eine neue, sensationelle Anwendung bei Diabetes zeigt erste Erfolge: Katzenschnurren fördert die Durchblutung. So konnten unter Anwendung der Katzenschnurrtherapie, die Zehen eines Diabetes-Patienten vor der drohenden Amputation gerettet werden.

 

Diese und viele weitere Erkenntnisse hat ein medizinisches Forschungsteam aus Graz herausgefunden. Dr. Fritz Florian, Dr. Kurt Pinter und Dr. Günter Stefan haben dazu eine biomedizinische Methode mit dem Gerät KST-2010 für die Humanmedizin entwickelt. Die Forschungsergebnisse haben gezeigt, daß der Körperschall des Katzenschnurrens Patienten helfen kann, schneller gesund zu werden. 

 

Weitere sensationelle Erfolge konnten insbesonders bei Rücken- und Gelenksschmerzen erzielt werden, eine für die heutige Medizin große Her

ausforderung in der Schmerztherapie bei der Volkskrankheit Nummer 1, nämlich bei Kreuzschmerzen. Auch bei Arthrosen konnten Verbesserungen erzielt werden, denn eine
schnurrende Katze bekommt keine Arthrose. 


Folgende Krankheitssymptome können erfolgreich behandelt werden: 

Bei unterschiedli

chen Atemwegserkrankungen, beispielsweise Asthma, kann die neue Methode den Gebrauch von Asthmasprays vermindern. Bei Lungenerkrankungen wird der Sauerstoffanteil im Blut erhöht, der Patient kann wieder frei durchatmen. 

Profisportlern verwenden das KST-2010 zur Schmerzbehandlung und zur Vitalisierung und Revitalisierung der Muskulatur und des Kreislaufsystems. Die Behandlungsdauer verkürzt sich und der Sportler ist wieder früher fit.


Musiker wie Pianisten und Cellisten können hervorragend ihre strapazierte Fingergelenke therapieren. Gelenksschmerzen, hervorgerufen durch tägliche Büroarbeit mit Maus und Computertastatur, können ebenfalls sehr gut behandelt werden. Das Gerät KST-2010 kann aber auch bei Seelischem Unwohlsein zur einfachen Entspannungs-Therapie angewendet werden und Blockaden lösen. 

Erste Behandlungserfolge zeigen sich schon nach 5 bis 10 Therapien. 

Durch den Einsatz des KST-2010 können nicht nur Schmerzlinderung und Heilung beobachtet, sondern auch die Behandlungsdauer erheblich verkürzt werden. Ein weiterer positiver Effekt ist eine Reduzierung der Einnahme von schmerzstillenden Arzneien bis hin zur vollständigen Absetzung. Da es sich um ein laufendes Forschungsprojekt handelt, ist die Entdeckung weiterer Genesungs- und Heilungserfolge sehr wahrscheinlich. 

Hergestellt und Vertrieben wird das Katzenschnurr- Gerät KST-2010 von der Modern Media & Technologies Galler GmbH http://www.media-consult.at in Wien.

Modern Media & Technologies produziert und vertreibt zukunftsweisende Produkte und Technologien im Bereich Medizin, Forschung, Informationstechnik und Automatisierung. 


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