Katzenschnurren (KS) revitalisiert. Wirkungsweise erstmals entschlüsselt bei COPD und Osteoporose.

 

 


 

Physiologisch bedingt, nimmt der Knochenschwund bei jedem im Laufe des Lebens zu, bei Männern weniger, bei älteren Frauen mehr. Die Kortikalis ist weniger betroffen als die Spongiosa.
Die Gefahr von Knochenbrüchen steigt an.

 

 

 

 

Knochendichte im Alter

 

 

 

 

Je nach Belastung bauen Osteoblasten die Spongiosa auf und die Osteoklasten wieder ab.
Der Knochenumbau findet fortwährend und autoregulativ statt. Viele Krankheiten können jedoch diesen natürlichen Prozess stören und negativ beeinflussen, sodass die Knochendichte rapid sinkt.
Die Folge sind unerwartete, nur langsam heilende Frakturen. 
Die Zu- und Abnahme der regionalen Knochendichte kann mit der Osteodensitometrie exakt gemessen werden, wobei der t-Wert ausschlaggebend ist.

 

 

 

 

 

Bis dato wurde bei der Zunahme der Osteoporose viel zu wenig beachtet, dass die Lebensweise auch eine entscheidende Rolle spielt, nämlich ob die betreffende Person z.B. Sport betreibt, oder nicht.
Beim täglichen Training entstehen erhebliche Erdbeschleuniungskräfte (besser bekannt als Schwerkraft) g, die vorwiegend Osteoblasten anregen, mehr Knochensubstanz zu bilden.
Bei Pflegedienst-Personen und Stemmern, die dauernd schwere Lasten heben, kann der t-Wert durchaus über +1 liegen.
Bei bettlägerigen Patienten, die sich kaum bewegen, überwiegen jedoch die Osteoklasten, die die Osteoporose mächtig fördern.
In der Schwerelosigkeit im Weltall wirken 0 g Kräfte auf die Astronauten und fördern Osteoporosen und Muskelatrophien erheblich.
Um das weitgehend zu vermindern müssen Astronauten täglich mehrere Stunden trainieren.
Bis dato existieren keine Medikamente, die die Weltall-Osteoporose gänzlich verhindern können.
Ein poröser Knochenbruch würde nur sehr, sehr langsam in der Schwerelosigkeit heilen, kurz eine monatelange Kosmos-Tragödie entstünde.
Dieses prospektive Dilemma verhindert jahrelang dauernde, interstellare Reisen zum Mars, ebenso die hohe Gamma-Strahlung des Kosmos.


 

 

Warum schnurren Katzen und nicht Menschen?

 

 

Grundsätzlich macht alles Sinn, was Mutter Natur raffiniert erfunden hat und seit Jahrmillionen erfolgreich verwendet, so auch das KS-Schnurren.
Katzen schnurren nicht aus Langeweile, sondern sie schnurren sich fit für die tägliche Jagd. Schnurr-Vibrationen kräftigen ihre Muskulatur und ihre Knochenstruktur. 
Schnurrende Katzen bekommen keine Arthrosen, nicht schnurrende schon.
Beim Schnurren entstehen multifrequente Stoßwellen, die den gesamten Katzenkörper bis zum Schwanz durchdringen.
Das Schnurren erfolgt kontinuierlich, sowohl beim Ein- und Ausatmen. Die Schnurr-Intensität ist beim Einatmen geringer als beim Ausatmen der Katze.
Audioanalytische Schnurr-Frequenz-Analysen haben ergeben, dass Katzen beim Schurren pro Minute 84 mal einatmen und 84 mal ausatmen.
Dabei wechseln laute und leisere KS-Geräusche einander ab, die jeweils beim Ein- und Ausatmen der Katze entstehen. 

 

 

 

 

 

Erwachsene Personen atmen nur 12-18 mal pro Minute.  Menschliche Schnurr-Vibrationen reichen nur bis zu den Schlüsselbeinen und breiten sich im Körper nicht weiter aus.
Sie wirken durchschnittlich nur in einem Umkreis von ca. 25 cm. Menschliches Schnurren reicht somit im Körper nicht weit und wäre daher völlig sinnlos.
Das haben Messungen an Menschen ergeben. Die revitalisierend wirkenden, multifrequenten KS-Stoßwellen reichen von 0,1 Hz – ca. 2,4 kHz.
Die max. Stärke erreichen KS-Vibrationen bei ca. 111 Hz. Die multifrequenten Schnurr-Vibrationen gleichen einer Gaußschen Glockenkurve,
die alle Muskeln und Kochen einer Hauskatze erreichen.

 

 

BIO-resonante Vibrationen revitalisieren Muskel, Knochen, Herz, Bindegewebe, Durchblutung und Lungenvolumen

 

 

Jeder Gegenstand hat nur eine Eigenschwingung, die z.B. beim Gläserprosten auftritt.
Es entsteht immer nur eine hörbare, gleich hohe Frequenz und niemals ein anderer Ton. Das bezeichnet man als Eigenfrequenz.
Ebenso akzeptieren das Herz, die Lunge und die Knochen jeweils nur eine resonante Eigenschwingung.
Wenn nun multifrequente Wellen zum Herz, zur Lunge oder zu den Knochen gelangen, beginnen diese Organe jeweils bei anderen Frequenzen zu schwingen.
Kurz, jedes Organ kann nur bei seiner, bevorzugten Eigenfrequenz schwingen, die lokal revitalisierend wirkt (BIO-Resonanz Prinzip).

 

Warum schnurren nun Katzen? Um zu überleben muss der Katzenkörper für die tägliche, erfolgreiche Jagd bestens gerüstet sein.
Das Schnurren erfolgt meistens im Liegen, warum?
Nur im entspannten Zustand können alle multifrequenten Schnurr-Vibrationen den gesamten Köper durchdingen, bis sie letztendlich an den Organen, Knochen und Muskeln ankommen.
Am Ziel angelangt wirkt nur mehr eine, monofrequente Welle, die revitalisierend wirkt.
Kurz, jedes Organ oder Körperteil schwingt anders, auch so bei Menschen.
Schon vor Jahren hat man die menschliche, resonante Eigenschwingungen erforscht, die im niederfrequenten und tw. unhörbaren Infraschall-Bereich (0 Hz – 20 Hz) liegen.

 

 

Aus den ankommenden multifrequenten Wellen filtert jedes Organ oder Knochen seine individuelle Eigenschwingung heraus und schwingt in dieser.

 

 

KST-2010 überträgt K-Schnurren auf menschliche Regionen

 

 

 

 

 

Schnurr-Vibrationen helfen gestressten Personen rasch wieder fit zu werden und zu bleiben.
Zu diesem Zweck werden KS-Schwingung mit Schnurr-Kissen auf menschliche Regionen übertragen.
In unserem Beispiel beginnen alle Knochen der Hand, je nach Größe, in ihrer Eigenfrequenz zu vibrieren.

Die Mikro-Schwingungen simulieren, dass die Gravitations-Kräfte der Hand g mächtig angestiegen seien. Folglich werden die Osteoblasten aktiviert und bauen mehr Knochensubstanz in die Spongiosa ein. Die Osteoporose nimmt nach und nach ab.

„Beschnurrte“ Zonen werden erhöhten g Kräften ausgesetzt. Dadurch revitalisieren Knochenbrüche schon in 2 Wochen, sonst erst in 6 Wochen, wenn eine Fraktur täglich mit dem KST-2010 „beschnurrt“ wird.

 

Dazu ein einfaches Beispiel. Wenn man auf einer analogen Waage turnt, hat man mal mehr weniger Gewicht, weil sich dadurch die g Kräfte drastisch verändern.
Kurz, für eine gesunde Knochenstruktur sollten Menschen sich jeden Tag mächtig bewegen oder Sport betreiben.
Naturbedingt schleichen oder gehen ältere Personen nur sehr langsam, dadurch werden die Osteoblasten zu wenig angeregt, zunehmende Altersosteoporosen treten allmählich auf.
Auch Büroarbeit fördert die Osteoporose. Lange Autofahrten, bei denen Mikro-Vibrationen auf die Lenker einwirken, vermindern fortschreitende Osteoporosen, belasten jedoch vibrationsbedingt federnde Bandscheiben erheblich.

 

 

Viel Bewegung und Sport wie Wandern, Laufen, können die Zellen (Osteoblasten) anregen und den Knochen aufbauen.

 

 

Foto Reuter: Ankunft in Kasachstan

 

 

Da im Weltall keine g Kräfte existieren müssen Astronauten mehrere Stunden trainieren um den Muskel- und Knochenschwund zu vermindern.
Und trotzdem bekommen sie eine Weltallosteoporose. Um Knochenbrüchen vorzubeugen, werden Sie nach der Landung sogar sicherheitshalber getragen. Deshalb erforscht die NASA/ESA, wie weit Katzenschnurr-Vibrationen die Weltall-Osteoporose vermindern können.

 

 

 

Durchschnittliche Belastung des menschlichen Körpers

Beschleunigungskraft g mit Laufschuhen gemessen

Aufenthalt im

Kein Sport im Alter

Sport

Weltall

im Wasser

Erde

Erde

Erde

Erde

Erde

Schwere-losigkeit

Schwere-losigkeit

 Liegen

Schleichen, Trippeln

Gehen

Laufen

Springen, Hüpfen

0 g

0 g

1 g

Fuß 1,1 g

Fuß 3 g

Fuß 7 g

Fuß 12 g

Hüfte 1,1 g

Hüfte 2 g

Hüfte 6 g

Hüfte 19 g

Kopf 1,1 g

Kopf 1,4 g

Kopf 2,5 g

Kopf 3,5 g

Erhebliche Osteoporose

Erhebliche Osteoporose

Zunehmende Osteoporose

Zunehmende Osteoporose

Keine Osteoporose

Keine Osteoporose

Keine Osteoporose

 

 

Beim Erhalt eines vitalen Körpers spielt die Erdbeschleunigung g  eine entscheidende Rolle. 

 

 

30% mehr Lungenvolumen bei COPD

 

 

Zum Erhalt eines gesunden Körpers spielen die durchschnittlichen, vertikalen Beschleunigungskräfte g eine entscheidende Rolle.
Das 3D-Graviatationsmessgerät VB300 erfasst g Kräfte in drei Ebenen, die bei Beschleunigungen auftreten.
Beim Sportbetreiben werden, je nach Bewegungsart, die Füße beim Auftreten immer am meisten belastet (1,1 g – 12 g), der Kopf am geringsten.
Die Gelenke der Beine, Sprung-, Knie- und Hüftgelenke federn g Kräfte ab. Folglich treten an der Hüfte schon wesentlich geringere g Kräfte auf, die über die stoßdämpfende Wirbelsäule nach oben hin weitergeleitet werden. Am Kopf wirken letztendlich die geringsten g Kräfte (1,1 g – 3,5 g). Natürliche g Belastungen, Gehen, Laufen und Springen vermindern das Auftreten von Osteoporosen erheblich.
Naturgemäß nimmt im Alter die Leistungsfähigkeit ab, kurz man bewegt sich wesentlich langsamer.
Dadurch nehmen die Körper-Vibrationen, die sonst beim Gehen, Laufen und Springen ab und die g Belastung sinkt generell erheblich.
Folglich werden die Osteoblasten weniger aktiviert, was eine zunehmende Osteoporose bewirkt. Kurz, Bewegungsarmut fördert den Knochenschwund.

KS-Vibrationen stärken nicht nur Knochendichte und Muskeln, sondern erhöhen bei COPD das Lungenvolumen bis zu 30% bei Menschen.
Das haben Studien von Dr. G. Stefan ergeben.
Aus diesen Gründen beschnurren auch Sportler nicht nur ihre Lunge (Doping), wenn es um den Sieg geht.
Kurz, mehr Luft beim Sport bewirkt mehr Leistung bei Wettkämpfen. KS revitalisiert auch die Lunge.

 

Lokale „Beschnurrungen“ mit den Schnurr-Kissen des KST-2010 erhöhen örtlich einwirkende g Kräfte und fördern dadurch den Kalzium-Einbau in den Knochen.     

 

 

Bild: Lunge COPD

 

 

30% mehr Lungenvolumen bei COPD (chronische Atemnot)
 

KS-Vibrationen stärken nicht nur die Knochendichte und Muskeln, sondern erhöhen bei COPD das Lungenvolumen bis zu 30% beim Menschen. Und das ist sehr, sehr viel. Das haben Studien von ROSR Dr. G. Stefan ergeben. Aus diesen Gründen „beschnurren“ auch gesunde Sportler nicht nur ihre Lunge, wenn es um den Sieg geht. Kurz, mehr Luft beim Sport bewirkt mehr Leistung bei Wettkämpfen. Schnurr-Vibrationen revitalisieren auch die Lungenkapazität auch bei Gesunden und erleichtert das Sportbetreiben.

 

 

 

 

K-Schnurren fördert Durchblutung und rettet Diabetes-Fuß

 

 

 

Bild Diabetischer Fuß vor einer KS-Methode

 

Diabetischer Fuß nach der KS-Methode

 

Diabetischer Fuß nach der KS-Methode

 

 

Bei Diabetes ist die Durchblutung vermindert. KS-Vibrationen, lokal angewendet, fördern die Durchblutung erheblich. Die Behandlung dauerte mehrere Monate bis sogar die Nägel gänzlich nachwuchsen. Mit dieser neuen Therapieform können Diabetes-Füße vor der Amputation gerettet werden.

 

 

Zusammenfassung
 

Die moderne Lebensweise oder beruflich bedingte, mangelhafte Bewegungen führen zu Muskelschwund, vorzeitiger Osteoporose und zu einer mangelhaften Durchblutung.
Bei der Progredienz dieser Erkrankungen wurde bis dato viel zu wenig beachtet, dass auch die mittlere vertikale Schwerebeschleunigung g eine entscheidende Rolle spielt.
Je geringer der g Wert ist, desto schneller schreiten „Lazy- Boon-Erscheinungen“ voran.
Faul umher liegende Katzen gleichen dieses Manko durch Schnurren aus, in dem sie künstlich mit Mikro-Vibrationen ihre g Kräfte an den Erfolgsorganen erhöhen.
Dadurch bleibt der Katzenkörper bestens fit für die tägliche Jagd. Der Clue der KS-Vibrationen: „Beschnurrte“ Zonen werden erhöhten g Kräften ausgesetzt.
Deshalb helfen auch lokal einwirkende Schnurr-Wellen Menschen und Tieren rasch zu genesen.
Das angewendete Prinzip, von Mutter Natur entwickelt, funktioniert höchst raffiniert. Multifrequente Stoßwellen, die beim Schnurren entstehen, durchdringen den Körper und werden an den Erfolgsorganen in eine monofrequente, revitalisierende Welle umgewandelt, die letztendlich regenerativ wirkt.  

Mit dem Katzenschnurr-Gerät ist es erstmalig gelungen den ganzen menschlichen oder tierischen Körper (Hund oder Pferd) zu stimulieren und zu revitalisieren.

 

 

 

 

Evolutionäre Betrachtung der g Kräfte
 

Viele kleine Tiere z.B. Schnecken, die im Wasser und am Land nur langsam krabbeln, benötigen kein Skelett, da sie nur minimale Beschleunigungs-Kräfte g produzieren.
Größere Lebewesen, die sich rasch fortbewegen, müssen über einen Stützapparat bzw. Knochen verfügen, da beim Laufen und Springen enorme g Kräfte auftreten.
Wirbellose Tiere können beispielsweise nicht hüpfen.

 

Katzenschnurren hilft jungen und älteren Menschen, ebenso Hunden und Pferden fit zu bleiben und rasch ihren Körper zu revitalisieren.
Hauskatzen schnurren für menschliche, lokale Anwendungen leider viel zu gering.
Die Schnurr-Kissen produzieren jedoch max. 4 g Kräfte, die je nach Anwendung vermindert werden können.
Das KST-2010 ist auch für Katzen-Allergiker bestens geeignet.
Die Schnurr-Kissen sind für lokale „Beschnurrungen“ von Menschen und Tieren konzipiert und kinderleicht zu bedienen.
Schnurrpolster auflegen, Gerät einschalten und los geht’s!

 

 

 

 

 

Autor des Berichts: OA Dr. Fritz Florian 

Facharzt für Radiologie, Medizinische Forschungen, wiss. Videoproduzent

 

Modern Media & Technologies Galler GmbH
Alle Rechte vorbehalten  siehe Pressetext

 

 

 

 

 

 


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